„Nicht die Kinder schulfähig machen, sondern die Schule kindgerecht.“
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Warum Flex?
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- Entwicklungsunterschiede der Schulanfänger mit Differenzen von 2 bis 3 Jahren werden laut Erhebung des Jugendärztlichen Dienstes immer deutlicher.
- Bestehende Rahmenpläne sind alters -, aber nicht entwicklungsbezogen.
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Was verändert Flex?
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- Die Verweildauer kann ja nach individueller Entwicklung, zwei oder drei Jahre betragen.
- Es erfolgt eine förderdiagnostische Begleitung für schneller bzw. langsam lernende Kinder und eine Organisation des Unterrichtes durch Binnendifferenzierung
- Das Lernen erfolgt in altersgemischten (mit Wochen- und Tagesplänen, Werkstattarbeit, Projektarbeit) wie auch in altersspezifischen Gruppen.
- Zum Team gehören: die Klassenleiterin (altersgemischter Unterricht), die Teilungslehrerin (altersspezifischer Unterricht) sowie die Sonderpadagoginnen.
- Der Unterricht erfolgt im rhythmisiertem Tagesablauf in zwei Unterrichtsblöcken von je 90 min.
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Ziel
der Flex?
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- erfolgreiches Lernen in der Schuleingangsphase
- Entwicklung der Sozial-, Personal-, Methoden- und Sachkompetenz für alle Kinder der Klasse
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